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das tollste Geschenk

Jap, Melonien lebt noch. Meine Spielprobleme aber auch noch. Habe aber noch so viele Bilder von Melonien, da ich im Spiel viel weiter bin, als hier. Daher präsentiere ich euch heute Teil 34. Viel Spaß!


Hilde fühlt sich in ihrem neuen zu Hause sehr wohl. Ihr Kinderzimmer, oder genauer gesagt auch ihr komplettes neues Heim, ist wesentlich kleiner als das alte, doch Hilde stört das nicht. Sie liebt ihr Reich über alles und entwickelt sich zu einem tollen Kleinkind. Inzwischen spricht sie gut und viel und auch das Laufen bereitet ihr schon lange keine Schwierigkeiten mehr.


Es wird also Zeit für den nächsten Geburtstag. Viele Bekannte und Verwande sind gekommen. Ihr Vater bleibt jedoch der Feier fern, obwohl Melly es über das Herz gebracht hat und ihm ebenfalls eine Einladungskarte in den Briefkasten gesteckt hat. Dafür erscheint die ganze Familie von Tante Clara, wobei Clara selbst zu Hause bei Phöbe bleibt.


Auch Opa James ist anwesend. Seit dem Tod seiner Frau vor knapp einem Jahr verlässt er das Haus so gut wie nie. Sein Verhältniss zu Hilde ist daher bei weitem nicht so innig, wie das zu seinen drei anderen Enkelkindern. Hilde findet ihren Opa selbst ein wenig verrückt und womöglich hat sie damit gar nicht unrecht.


Das Geschenk von ihrem Opa findet sie aber fantasisch: da Melly und Bob nicht so viel Geld haben, hat er den beiden einen Zuschuss zu den neuen Kinderzimmermöbeln gegeben. So konnte sich die Familie auch das supercoole Bett in Hildes Lieblingsfarbe leisten.


Bob und Melly teilen sich schon länger ein Bett. Hat am Anfang Bob immer auf dem Sofa geschlafen, so sind sich die beiden inzwischen sehr Nahe gekommen und genießen das Zusammenleben sehr. An Dela und Joseph wird kaum ein Gedanke verschwendet.

Schmuckstück

Mich juckt es ja so in den Fingern jetzt schon die neuen Teile zu veröffentlichen, aber ich will tapfer sein. Na und noch bin ich es. Hier kommt Teil 23. Viel Spaß 🙂

Hilde, so wurde die süße Tochter von Melly und Joseph getauft, kam zu früh auf die Welt und musste gemeinsam mit ihrer Mutter einige Zeit in einem Krankenhaus auf dem Festland verbringen. Seit der Rückkehr ist Melly sehr deprimiert, denn ihr Plan mit dem Auszug hat nicht so geklappt, wie sie wollte. Ein Wasserschaden in der Küche der neuen Behausung verzögert den Einzug immens. Helena steht ihr aber immer sehr zur Seite und kümmert sich rührend um die kleine Hilde. Sie selbst ist nur wenige Jahre älter als Melly und träumt schon sehr lange von einer eigenen Familie. Die drei Frauen Dela, Melly und Hilde sind inzwischen so etwas wie eine Familie für sie geworden. Das freut Helena Schmuck natürlich sehr, aber manchmal versetzt es ihr trotzdem noch einen Stich, besonders dann, wenn Bob sich so liebevoll um Dela kümmert oder Joseph Melly durch ihre blonden Haare streicht.

Dela sieht wie ihre Freundin leidet und weiß gleich was hilft: ein Mann. Der einzige freie Mann auf der Insel ist jedoch Benjamin. Dela ist sich unsicher, ob gerade er eine gute Wahl für Helena wäre. Trotzdem läd sie ihn einfach, so frech wie sie ist, zu einem Abendessen im Hause von Murmelstein ein. Ihre Eltern finden das unmöglich, und verbringen stattdessen den Abend in einem noblen Restaurant auf dem Festland. Zu fünft sitzen sie am Tisch, aber Melly ist nicht so gut und so verschwindet sie schon bald ins Schlafzimmer um sich hinzulegen. Joseph wurde von seiner Schwester in den Plan eingeweiht und verlässt nun auch das Schlachtfeld. Helena und Benjamin verstehen sich prächtig.

„Er ist mein Prinz!“ schwärmt sie nur wenige Wochen später. Er ist nicht unbedingt der beste Mann auf Erden, das ist Helena schon lange bewusst, aber er liebkost sie so, wie es noch kein anderer getan hat. Sie schmilzt nahezu in seinen Armen. Benjamin ist so auch seit langem mal wieder glücklich. In seinem jetzigen Zuhause herrscht eisiges Schweigen und seine beiden Kinder scheinen ihm auch aus dem Weg zu gehen. Bei Helena möchte er nichts falsch machen und so widersteht er eisern auch der hübschen Melly.

Melly erinnert ihn oft an seine kleine Tochter Felice. Sie ist ebenfalls blond und hat ein bezauberndes Strahlen im Gesicht, das Melly jedoch immer seltener zeigt. Er würde alles wieder gut machen, wenn er denn könnte und dürfte, aber Kate und Isabelle sind nicht bereit eine Entschuldigung zu akzeptieren und sobald Felice oder Emil mit ihren kleinen Patschhänden auf Benjamin zukrabbeln werden sie schnell von ihren Müttern hochgehoben. Nein, hier in diesem Haus kann Benjamin nicht mehr wohnen bleiben.

Zufällig bekommt Benjamin mit, dass Dela und Bob in ein kleines Häuschen ziehen wollen. Dieses und ein weiteres Haus werden gerade renoviert und sollen anschließend vermietet werden. Zwei Wohnungen sind noch frei und zuversichtlich entschließt sich Benjamin die größere von beiden zu mieten. Helena ist begeistert. Es ist genau neben der Villa der von Murmelsteins, sie könnte weiterhin dort als Haushälterin arbeiten, aber dennoch hat sie so etwas wie eine Familie. Das gigantische Schlafzimmer könnte man auch aufteilen. Dann hätte es Platz für ein Kinderzimmer. Ob dort nun Helenas Kinder, oder Emil und Felice schlafen werden, das steht noch in den Sternen.