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Zauberschüler Jean und seine zauberhafte Familie

Teil 24. Viel Spaß damit 🙂

Jean quengelt lautstark wenn er hungrig ist und genau jetzt hat er einen Bärenhunger. Seine Schwester hat sich genervt aus dem Staub gemacht und ihre Mutter Clara eilt herbei und holt ihren kleinen Sohn aus dem Bettchen. Es ist schon spät und die meisten Hausbewohner sind schon im Schlafanzug. Total unpraktisch, wenn man kein Fell hat, denkt sich Kater Jacques, denn dann muss man sich immer umziehen und so. Jeden Abend unternimmt Jacques eine Kontrolltour durch alle Zimmer. Im Kinderzimmer trifft er auf James, der, anders als erwartet, seiner Frau anstatt seinem Enkel ein Liedchen trällert. Schnell huscht Jacques aus dem Zimmer. Und wieso genau nennt man das nun Katzenjammer? So komische Töne kann Jacques jedenfalls nicht von sich geben.
Schon bald ist jedoch die Zeit des undeutlichen Geplappers und der Windeln vorbei, denn Jean hat Geburtstag. Aus dem aufgeweckten Kleinkind wurde ein super neugieriger, aber auch frecher Junge. Seine Großeltern sind sehr stolz auf ihren Enkelsohn Jean. Drei Enkelkinder haben die glücklichen Großeltern nun schon. So schön das auch ist, immer wieder muss James daran denken, dass er schon ein alter Mann ist und es ist fast schon ein Zwang für ihn, so viel Zeit wie nur irgendwie möglich mit seinen Enkelkindern zu verbringen. Jean ist jedenfalls sehr begeistert von der Geburtstagsfeier, die seine Großeltern organisiert haben.
Jean freut sich sehr auf seinen ersten Schultag. Dieser wird zwar anders sein, als es die meisten Kinder kennen, denn der größte Teil des Unterrichts findet am Strand statt und hauptsächlich unterrichtet Clara, seine Mutter, die Bande. Jean hat es hauptsächlich auf seine Schultüte abgesehen.
„Und wenn ich alle Süßigkeiten gegessen habe, dann dreh ich sie um und habe einen ganz tollen Zauberhut!“ erklärt Jean seiner großen Schwester. Im Gegensatz zu ihr weiß er nämlich schon ganz genau was er später mal werden will: ein Zauberer.
„Jeder Zauberer hat auch ein verbündetes Tier. Jacques wird mein zauberhafter Begleiter werden!“, plappert er munter weiter.
„Zaubertier? Das klingt wie Versuchskaninchen und Kaninchen sind lediglich zum Essen da!“ schnell springt Jacques vom Sofa und verzieht sich in den
Garten.
Dort wird er sofort von Sun gestreichelt. Auch wenn Sun zuerst Clara nicht leiden konnte ist sie fast täglich in dem kleinen Blumenladen. Nicht immer kauft sie etwas, aber Clara wurde zu einer guten Freundin von Sun. Clara ist zur Zeit ziemlich eingespannt. Nun geht in wenigen Tagen auch noch ihr Sohn zum Unterricht und bald folgen auch noch Aron und Ai. Zwar hat sie Hilfe, so übernimmt ihr Mann Robert den Sportunterricht und ihr Eltern helfen nach wie vor, wenn auch altersbedingt weniger, aber es ist trotzdem ein stressiger Job. Dazu kommt, dass Clara oft im Blumenladen aushilft, denn das viele Stehen macht James‘ Rücken nicht mehr mit. Eine Aushilfe wird dringend benötigt und da fällt der Groschen: Sun sucht schon lange einen Job, zwar hilft sie ab und zu im Restaurant aus, aber man merkt ihr an, dass sie schon lange keinen Spaß mehr daran hat.
Ebenfalls keinen Spaß mehr hat Melly. Die Arbeit im Blumenladen unterfordert die junge Mutter. Doch sie hat einen anderen Job gefunden. Ein etwas
zweifelhaftes wissenschaftliches Institut möchte die Existenz von Geistern und anderen seltsamen Wesen nachweisen und der Legende nach spukt es im
Leuchtturm von Melonien. Melly hat sich in ihren Träumen immer als anerkannte Physikerin gesehen, einen Leuchtturm nach Geistern zu untersuchen kam nicht darin vor. Da sie jedoch gut bezahlt wird stört es Melly nur wenig. Jeden Cent spart sie für ein eigenes Leben, ein Leben außerhalb der Villa von Murmelstein. Sie blickt sehnsüchtig auf das Nachbarshaus. Bald ziehen Bob und Dela ein. Melly schließt die Augen und träumt von der Zukunft, einer Zukunft zusammen mit Bob in dem kleinen Häuschen. Glücklich und zufrieden. Hätte sie sich doch schon in Banacia für den unscheinbaren Bob entschieden. Eine einzelne Träne kullert über ihre Wange.

Schmuckstück

Mich juckt es ja so in den Fingern jetzt schon die neuen Teile zu veröffentlichen, aber ich will tapfer sein. Na und noch bin ich es. Hier kommt Teil 23. Viel Spaß 🙂

Hilde, so wurde die süße Tochter von Melly und Joseph getauft, kam zu früh auf die Welt und musste gemeinsam mit ihrer Mutter einige Zeit in einem Krankenhaus auf dem Festland verbringen. Seit der Rückkehr ist Melly sehr deprimiert, denn ihr Plan mit dem Auszug hat nicht so geklappt, wie sie wollte. Ein Wasserschaden in der Küche der neuen Behausung verzögert den Einzug immens. Helena steht ihr aber immer sehr zur Seite und kümmert sich rührend um die kleine Hilde. Sie selbst ist nur wenige Jahre älter als Melly und träumt schon sehr lange von einer eigenen Familie. Die drei Frauen Dela, Melly und Hilde sind inzwischen so etwas wie eine Familie für sie geworden. Das freut Helena Schmuck natürlich sehr, aber manchmal versetzt es ihr trotzdem noch einen Stich, besonders dann, wenn Bob sich so liebevoll um Dela kümmert oder Joseph Melly durch ihre blonden Haare streicht.

Dela sieht wie ihre Freundin leidet und weiß gleich was hilft: ein Mann. Der einzige freie Mann auf der Insel ist jedoch Benjamin. Dela ist sich unsicher, ob gerade er eine gute Wahl für Helena wäre. Trotzdem läd sie ihn einfach, so frech wie sie ist, zu einem Abendessen im Hause von Murmelstein ein. Ihre Eltern finden das unmöglich, und verbringen stattdessen den Abend in einem noblen Restaurant auf dem Festland. Zu fünft sitzen sie am Tisch, aber Melly ist nicht so gut und so verschwindet sie schon bald ins Schlafzimmer um sich hinzulegen. Joseph wurde von seiner Schwester in den Plan eingeweiht und verlässt nun auch das Schlachtfeld. Helena und Benjamin verstehen sich prächtig.

„Er ist mein Prinz!“ schwärmt sie nur wenige Wochen später. Er ist nicht unbedingt der beste Mann auf Erden, das ist Helena schon lange bewusst, aber er liebkost sie so, wie es noch kein anderer getan hat. Sie schmilzt nahezu in seinen Armen. Benjamin ist so auch seit langem mal wieder glücklich. In seinem jetzigen Zuhause herrscht eisiges Schweigen und seine beiden Kinder scheinen ihm auch aus dem Weg zu gehen. Bei Helena möchte er nichts falsch machen und so widersteht er eisern auch der hübschen Melly.

Melly erinnert ihn oft an seine kleine Tochter Felice. Sie ist ebenfalls blond und hat ein bezauberndes Strahlen im Gesicht, das Melly jedoch immer seltener zeigt. Er würde alles wieder gut machen, wenn er denn könnte und dürfte, aber Kate und Isabelle sind nicht bereit eine Entschuldigung zu akzeptieren und sobald Felice oder Emil mit ihren kleinen Patschhänden auf Benjamin zukrabbeln werden sie schnell von ihren Müttern hochgehoben. Nein, hier in diesem Haus kann Benjamin nicht mehr wohnen bleiben.

Zufällig bekommt Benjamin mit, dass Dela und Bob in ein kleines Häuschen ziehen wollen. Dieses und ein weiteres Haus werden gerade renoviert und sollen anschließend vermietet werden. Zwei Wohnungen sind noch frei und zuversichtlich entschließt sich Benjamin die größere von beiden zu mieten. Helena ist begeistert. Es ist genau neben der Villa der von Murmelsteins, sie könnte weiterhin dort als Haushälterin arbeiten, aber dennoch hat sie so etwas wie eine Familie. Das gigantische Schlafzimmer könnte man auch aufteilen. Dann hätte es Platz für ein Kinderzimmer. Ob dort nun Helenas Kinder, oder Emil und Felice schlafen werden, das steht noch in den Sternen.

Freunde und Familie

Da ich gerade nicht in der nähe eines Sims-PCs bin und daher auch nicht beim Innenarchitekten weiter bauen kann, kann ich ja immerhin hier einen neuen alten Teil hochladen.

„Aber sag niemandem, dass ich Noah total süß finde, ja? Versprich es mir bitte Jacques!“ flüstert Arielle und ein Hand-Pfoten-Einschlag besiegelt alles. Selbst wenn Jacques es wollte, könnte er ihr Geheimnis nicht preisgeben, da er nicht sprechen kann, so wie jede andere Katze auch. Mit Gleichaltrigen möchte Arielle ihre Geheimnisse nicht teilen und ihre Tante Melly ist, anders als erwartet, seit sie wieder zurück ist nur noch seltener für sie da und das fröhliche Lächeln ist auch größtenteils aus Mellys Gesicht verschwunden. Einzig Jacques erweist sich immer als treuer Freund.
Melly selbst sucht sich Rat bei Ren, ihrem Freund aus Studienzeiten. Einerseits liebt sie Joseph wirklich sehr, aber das alles hier fühlt sich nicht so an, wie das Leben, welches sie immer haben wollte, doch wie genau eben jenes Leben aussehen soll, weiß Melly leider auch nicht.
Behauptete Joseph immer, dass er die Ansichten seiner Mutter verabscheut, lebt er nun nach genau demselben Schema und Melly soll es ihm gleichtun. Ganz unromantisch wurde beim Essen dann auch beschlossen, dass Joseph Melly heiratet und ihre Meinung dazu war dabei völlig nebensächlich. Melly möchte Joseph nicht heiraten, weiß aber nicht wohin, und daher bittet sie Ren um Rat. Der junge Vater möchte gerne helfen, aber sein zu Hause platzt jetzt schon aus allen Nähten, da passt seine Freundin leider nicht mehr rein.
Tage später wird Melly auch noch von Übelkeit geplagt. Schnell ist klar, dass Melly ein Kind erwartet. Josephs Mutter wird sehr ungeduldig, hat Melly doch bisher eine Hochzeit immer umgehen können. Ein Uneheliches Enkelkind kommt ihr absolut nicht in den Kram und sie beginnt schon eifrig mit den Vorbereitungen. Ihr ist es egal, ob mit oder ohne Melly. Ihre Tochter Dela findet dieses Verhalten ebenfalls total bekloppt und wollte sowieso schon lange von zu Hause weg. Sie hat mit Bob angebändelt und möchte gerne bald mit ihm zusammenziehen. Melly und das Baby könnten dann in einem Extrazimmer wohnen, bis Melly auf eigenen Beinen steht.
Schnell blättert Melly die Wohnungsanzeigen durch. Hoffentlich wird sie bald fündig.

Die Zeit vergeht und Arielle wächst auch ohne die Unterstützung ihrer Lieblingstante zu einem unglaublich hübschen Teenager heran. Es hat sich fast nichts in Mellys altem Teenagerzimmer geändert, so war damals das Versprechen. Sie wollte schnell zurückkehren, aber es kam nie dazu und inzwischen wäre es auch unmöglich, wenn sie und ihr Baby auch noch in dem kleinen Haus wohnen würden. „Werde ich dann auch Tante?“ fragt Arielle hibbelig Tage später Melly und streichelt über den Babybauch. „Nein, du wärst dann eine Cousine. So wie du und Emil auch.“ Erklärt ihr Melly daraufhin. Arielle ist enttäuscht, wäre sie doch viel lieber Tante geworden. Eine mindestens genauso coole wie Melly natürlich.
Melly verabschiedet sich kurze Zeit später und marschiert zu der Inselvilla. Kaum ist sie zur Türe hinein gekommen wird sie sogleich von Gerda angeschnautz: „Du hast immer noch keinen Schleier gekauft. Willst du mit Gardienen auf dem Kopf heiraten?“
Gerade als Melly wütend zurückfauchen wollte, wird ihr ganz schwindelig. Vorsichtig fächert sie sich Luft zu und kurz darauf bekommt sie starke Unterleibsschmerzen. Das Baby kommt, viel zu früh, denn die neue Wohnung ist zwar schon ausgesucht, aber noch lange nicht eingerichtet und der Einzugstermin steht in weiter Ferne.

Mit Geschrei und Gebrüll

Hoch motiviert nun so bald wie möglich neue Melonienteile zu veröffentlichen kommt nun heute Teil Nummer 21. Viel Spaß!

In der kleinen Villa Kunterbunt ist es an allen Ecken und Enden zu eng. Es wurde zwar bereits ein wenig angebaut, aber trotzdem tritt man sich regelmäßig auf die Füße. Das Haus ist einfach nicht ausgelegt für 5 Personen und einen Hund. Die Zeit seit Arons Geburt ging trotzdem wie im Fluge vorbei und sein Geburtstag steht nun vor der Türe. Mit leuchtenden Augen begutachtet er seinen Kuchen und auch Ai ist wenig später an ihrem Geburtstag sehr angetan vom Kuchen. Der Kuchen schmeckte natürlich auch Natalie, aber sie fühlt sich von ihrem Halbbruder und ihrer Stiefschwester teilweise sehr gestört, obwohl sie beide sehr lieb hat.

Wenn sie an den beiden Geburtstagen gewusst hätte, wie herrlich ruhig es bisher war, dann hätte sich Natalie vermutlich niemals beschwert. Seit Aron nun alleine aus seinem Bettchen klettern kann und auch schon einige Worte spricht, gibt es keine stille Minute mehr. Bekommt Aron nicht sofort das, was er will, so verfällt er sofort einen Wutanfall und schlägt wild um sich. Häufiger trifft er dabei auch seine kleine Halbschwester Ai.

Zum Glück scheint sich Ai nicht weiter an den Schlägen ihres Bruders zu stören, denn niemals beschwert sie sich. Auch sonst hört man fast nichts von Ai und ihr fällt das Sprechen ziemlich schwierig. Völlig übermüdet müssen Sandra und Ren darum regelmäßig mit Ai zu einem Logopäden aufs Festland fahren. Doch auch dieser weiß nicht weiter, hat doch auch er noch nie mit blauen Kindern zu tun gehabt. Ansonsten ist Ai jedoch sehr entwickelt was sämtliche Logikspiele im Kinderzimmer betrifft und auch das Laufen fällt Ai wesentlich leichter. Nur selten plumpst sie auf ihren Windelpopo.
Auch im kleinen Restaurant wird das Schweigen gebrochen. Hat man bisher kaum ein Wort gesprochen und ist sich, so gut es eben ging, aus dem Weg gegangen, so hört man jetzt immer häufiger das Gebrabbel von Felice. Die kleine Felice ist der ganze Stolz von ihrer Mutter Kate und ist ein ziemlich froher kleiner Mensch. Felice lacht und strahlt fast den ganzen Tag lang. Kate ist sehr froh darüber solch ein zufriedenes Kind zu haben, denn nicht gerade selten bekommt sie die Wutanfälle von ihrem Nachbarn Aron mit.

Kurz darauf, Isabelle saß gerade bei ihrem Mitternachtssnak in der Küche, bekam auch sie Wehen. Schmerzensschreie durchdringen die nächtliche Ruhe und schon bald gebar Isabelle ihren Sohn Emil. Sie liebt den kleinen Jungen abgöttisch, ist jedoch sehr enttäuscht, dass er die helle Hautfarbe seines Vaters geerbt hat. Unweigerlich muss Isabelle daher immer an Ben denken, sobald sie in das Gesicht von Emil blickt. Einerseits tut Ben dies alles furchtbar Leid und er würde sich auch gerne mehr mit den Kindern beschäftigen, aber die beiden Frauen blocken jede Hilfe seinerseits konsequent ab. Andererseits hat Ben dies alles sehr gefallen und er flirtet weiterhin während der Arbeit mit sämtlichen weiblichen Gästen.

Ich wünsche mir…

Ein kleines Jubiläum, das ist nämlich Teil Nummer 20.

Marta wünschte sich mehr Zeit mit ihrem Mann. Es gab viel Streit wegen ihrem Wunsch, aber irgendwann kam der Moment der Erfüllung. Zuerst hat Marta es gar nicht bemerkt, denn sie war sehr damit beschäftigt ihr neustes Kinderbuch zu schreiben. Doch dann fiel ihr auf, dass Peter immer häufiger seinen Arm auf ihre Schulter legt und ihr beim Schreiben zuschaut, wie es immer häufiger köstlich duftet, wenn sie die Stufen hinunter geht und wie Mira und Noah friedlich mit ihrem Vater am Strand Sandburgen bauen. Marta ist so entspannt wie nie zuvor und schneller als erwartet kann sie ihr druckfrisches Buch in den Händen halten.

Das Buch handelt von Zwillingen und ist angelehnt an ihr eigenes Leben, ihr Leben auf Melonien. Ganze zehn Jahre lebt die Familie nun schon auf der kleinen Insel. Anfangs nur zur viert, doch nun sind zwei Kinder mehr dazu gekommen und der älteste Sohn kommt auch bald von Banacia nach Hause. Seit seinem Auszug hat sich einiges verändert und aus Mira und Noah wurden aufgeweckte Kinder. Mira möchte alles erkunden und am liebsten Wissenschaftlerin werden. Ihr Bruder interessiert sich schon jetzt fast ausschließlich für das andere Geschlecht, außer für seine Schwester. Die findet er voll doof.
Am meisten fasziniert ihn Natalie, doch diese hat nur Augen für seinen Bruder Björn. Was hat Björn, was er nicht hat? Wütend kickt Noah Muscheln umher. Alles hat er schon versucht. Knackig braun wollte er werden, doch er wurde nur rot wie eine Krabbe und Natalie hat sich köstlich darüber amüsiert. Sein Fuß knallt gegen etwas Hartes. „Diese verfluchten Muscheln auf dieser verfluchten Insel!“ beschwert sich Noah und will die Muschel vom Boden aufheben, doch es handelt sich nicht um eine Muschel, sondern um eine alte Öllampe, die im Sand vergraben war. Wie im Märchen kommt auch sogleich ein Flaschengeist zu Tage und möchte Noah gerne drei Wünsche erfüllen. Charme und eine unglaublich tolle Wirkung auf die Frauen möchte Noah sofort, die spart er lieber für die Zukunft auf.

Schon bald kommt Natalie wieder zu Besuch, doch auch diesmal interessiert sie sich nur für Björn und dieser wiederum interessiert sich nur noch für eines: nämlich Natalie. Schon lange ist er sich sicher, dass sie die eine ist. Versucht Björn gegenüber Männern wie ein harter Kerl zu wirken, so ist er doch in Wahrheit ein wahrer Romantiker. Ein nettes Date am hauseigenen Strand findet er toll, genauso wie ein Zimmer voller Kerzen. Er wartet nun sehnsüchtig bis zu seinem 18. Geburtstag, denn dann möchte er von zu Hause ausziehen und mit Natalie zusammen in ein kleines Häuschen auf der Insel. Woher das Geld kommen soll, weiß er auch schon genau, denn er hat vor Kurzem eine Ausbildung begonnen und da Natalie so klug ist, wird sie sicherlich einmal viel Geld verdienen. Das wäre Björns größter Wunsch.
Arielle und Gennifer umschwärmen Noah so sehr wie nie zu vor, doch die Liebe Natalies bleibt ihm verwehrt. An seinem Geburtstag wünscht sich Noah daher nichts sehnlicher als er die Kerzen des Kuchens ausbläst. Mira hingegen wünscht sich, als sie die Kerzen ausbläst, nichts mehr als einen Vierbeinigen Begleiter. Hat sie doch erst vor wenigen Tagen auf der Geburtstagsfeier von ihrer Klassenkameraden den süßen Welpen Lino kennen gelernt und in Jacques, den Kater von Arielle, ist Mira schon lange verliebt.

treuer Gefährte

Aufs Lernen hab ich gerade sowas von keinen Bock, da präsentiere ich euch lieber Teil 19.

Gennifer fühlte sich oft alleine. Es gibt sowieso wenig Sims in ihrem Alter auf Melonien und sonderlich gut versteht sie sich auch nicht gerade mit denen. Dafür hat sie sich ein wenig mit Natalie angefreundet, denn auch sie hat einen vierbeinigen Begleiter. CouCou und Wurmi verstehen sich ebenfalls erstaunlich gut und CouCou darf sogar aus Wurmis Napf fressen. Darum gehen die beiden Mädchen fast jeden Tag gemeinsam über die Insel.

Eigentlich gehört CouCou ja Gennifers Mutter Sun, aber diese hat nichts dagegen, wenn ihre Tochter mit dem Hund Gassi geht. Sun ist sehr traurig darüber, dass ihre Tochter hier nicht wirklich viele Freunde hat und hat große Angst, dass sie sich vielleicht zurückziehen könnte. Gennifer meint aber immer nur, dass sie eh keine Zeit für Freunde hätte und opfert sich förmlich für CouCou auf. Diese hat natürlich nichts gegen die extra Portion Zuneigung einzuwenden.
Die beiden verbindet ein enges Band und so teilen sie sich sogar meist das Bett, was Mutter Sun eigentlich nicht so gerne sieht. Sie möchte es den beiden aber auch nicht verbieten, denn sie hat Angst, dass ihre Tochter dann noch viel trauriger werden könnte. Gennifer zeigt zwar nie, dass sie traurig ist, aber Sun ist sich sehr sicher, dass sie nicht nur Freunde, sondern auch einen Vater vermisst. Besonders an ihrem unruhigen Schlaf kann man die innere Unruhe von Gennifer erkennen, findet Sun.

Nach einer Weile kommt die große Überraschung: CouCou hat einen kleinen Welpen zur Welt gebracht. Da Gennifer die Hündin mit Leckereien geradezu gemästet hat ist keiner auf die Idee gekommen, dass CouCou trächtig sein könnte. Die kleine Lino sieht aus wie Wurmi es als Welpe tat und sowieso war allen klar, dass Wurmi der Vater ist. Gennifer ist sehr entzückt und kann ihre Augen gar nicht von Lino lassen. Insgeheim hofft sie, dass Arielle, Mira und Noah die kleine Lino ähnlich süß finden und darum möglicherweise mehr mit ihr zu tun haben möchten.

Gennifers Plan ging sogar einigermaßen auf und auf ihre Geburtstagsparty kamen alle. Jedoch nicht nur wegen Lino, sondern auch wegen Gennifer. Sie haben gemerkt, dass hinter dem stillen und dennoch aufgeweckten Mädchen ein wunderbarer Freund stecken kann. Zuerst dachte Gennifer, dass dies das größte Geschenk ist, dass sie bekommt, aber ihre Mutter hat noch ein extra tolles Geschenk: eine Renovierung des kleines Zimmers.

Gier

Und weiter gehts…

Der ihr anfangs etwas suspekte Mitbewohner Ben kommt Kate wie gerufen, denn er gibt ihr etwas, das sie bisher noch nicht bekommen hat: das Gefühl wunderschön zu sein. Er redet das Blau vom Himmel und Kate selbst schwebt dort oben auf ihrer rosaroten Wolke. Das Leben macht einfach wieder Spaß
und Kate hüpft durch das Leben als sei sie leicht wie eine Feder. All die Last fällt von ihr und sie lässt sich einfach in die Arme von Ben fallen und sich gehen. Es ist wundervoll.
Auch Isabelle blüht auf wie die schönste Blume auf Erden. Seit dem Auszug ihres Bruders war Isabelle oft sehr traurig und die Angst, dass der Krebs
zurück kommen könnte verfolgte sie ständig. Durch Ben war dies alles vergessen. Die schönen Seiten des Lebens wurden entdeckt. Isabelle erkannte
wie wunderbar ihr Leben doch eigentlich war. Sie hatte eine zuckersüße Nichte und einen hinreisenden Neffen, sie lebte in einem tollen Haus mit zwei wunderbaren Menschen zusammen, jeden Tag könnte sie zum Strand gehen oder das Meer zumindest vom Küchenfenster aus bestaunen und Isabelle hat
ihre Krankheit bekämpft.
Doch Ben kann nicht stoppen. Kate und Isabelle sind ihm nicht genug. Ben verspürt den Drang alle Frauen zu umgarnen. Er weiß, dass er sich auf
dünnem Eis bewegt, aber sobald er eine Frau erblickt wird dieses Wissen weit weg geschoben. Es gibt keine Frau auf der Insel, die er nicht mindestens schon ein Mal angeflirtet hat. Selbst Erna wurde ganz rot und kicherte verlegen, als Ben ihr ein keckes Lächeln schenkt. Ihrer Tochter geht es nicht anders. Öfters als sie eigentlich sollte isst sie in dem kleinen Restaurant. In ihrem neuen zu Hause fühlt sie sich nicht wohl und Bens charmantes Lächeln lässt all den Kummer vergessen. Eifrig flirtet sie zurück.
Bei seinen Mitbewohnern blieb es nicht nur bei einem Lächeln und die Folgen konnte Kate schon bald erkennen. Sie war einfach überwältigt und
überglücklich. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ein Kind bekommen würde, denn all ihre Ärzte haben gesagt, dass durch ihre Krankheit die Chancen gleich Null seien. Stolz zeigt sie ihren Bauch und läuft überglücklich durch das Haus.
Isabelle atmet tief durch. Einige Wochen sind vergangen seit Kate gesagt hat, dass sie ein Kind von Ben erwartet. Isabelle war nie wirklich verliebt in ihn und weiß wie sehr sich Kate schon immer ein Kind gewünscht hat. Nie hatte sie vor etwas von der Liaison erzählen wollen. Inzwischen kann sie aber nicht länger schweigen, denn Isabelle weiß, dass auch in ihr ein neues Leben heranwächst.
Sie schleicht sich in die Küche und spricht mit zittriger Stimme: „Es tut mir Leid Kate. Halbgeschwister bekommen wir schon gebacken!“
Kate versteht sofort und nickt resigniert bevor sie in Tränen ausbricht.

Neues Leben

Jetzt könnt ihr Teil 17 lesen. Er enthält auch eines meiner lieblings Bilder in Melonien (nämlich das von Arielle).

Am Anfang war es sehr ungewohnt Ren nicht mehr in dem kleinen Häuschen auf dem Campus zu sehen. Kurz nach seiner Abreise war er noch oft dort und hat die Truppe besucht, doch seit bei ihm zu Hause zwei kleine Kinder wohnen, findet er dafür leider keine Zeit mehr. Der einzige regelmäßige Besucher ist Bobs Mutter Marta. Die Zwillinge sind zu ziemlich selbstständigen Kindern herangewachsen und auch Björn wurde verantwortungsbewusster und wirft auch mal ein Auge auf seine kleinen Geschwister. Bob freut sich immer sehr über den Besuch seiner Mutter, aber ihre Reaktion auf die Idee Schauspiel zu studieren erfreut ihn weniger. Jahrelang hatte sie geglaubt es sei ein Scherz, dass er nach dem Besuch des Förderkurses studieren möchte.
Auch Joseph findet die Idee amüsant. Schauspiel sei doch nichts für Männer wie Bob, er kann ja froh sein, dass er überhaupt diesen Förderkurs bestanden hat und was will er auf einer kleinen Insel mit einem Schauspielstudium anfangen? Seit Joseph mitbekommen hat, dass auch Bob ein Auge auf Melly wirft, ist das Verhältnis zwischen beiden sehr angespannt.
Am Ende des Jahres wird eine große Feier veranstaltet und Melly ist sehr traurig, dass Bob nicht mit nach Melonien kommt, sondern hier noch ein paar Jahre verweilt und studiert. Joseph hat nach wie vor kein Verständnis dafür und zeigt dies auch ungeniert.

Für Melly ändert sich durch den Abschluss in der Tasche sehr viel. Nicht nur, dass sie ihren besten Freund nun nicht mehr täglich sieht, sie wird auch nicht zu Hause wohnen können. Das Haus ist sowieso schon viel zu klein für ihre Nichte und ihren Neffen und daher wäre es schier unmöglich auch noch Melly in das Haus zu quetschen. Da Josephs Familie im Besitz einer nicht gerade kleinen Villa ist, wurde kurzerhand über Mellys Kopf hinweg beschlossen, dass dies nun ihr neues zu Hause sei. Einerseits freut sich Melly natürlich mit ihrem Freund zusammen leben zu können, und besonders weit weg von ihrer Familie wohnt sie nun wahrlich nicht, trotzdem fühlt sie sich im Hause Murmlstein nicht wohl und darüber hinwegtrösten können sie auch Josephs sanfte Küsse nicht. Sie ist sich mit ihrer Wahl noch immer nicht sicher, aber hätte sie sich für Bob entschieden, so hätte sie jetzt vermutlich keine Unterkunft und keine warme Schulter.
Wie gerne wäre sie jetzt in dem kleinen chaotischen Haus wenige Meterentfernt umgeben von Blumen und summenden Hummeln? Seit Jean zu einem Kleinkind herangewachsen ist, regiert dort das Chaos, doch das stört Melly nicht. Jean ist aufgeweckter denn je und fordert die komplette Aufmerksamkeit seiner Eltern und Großeltern ein. Oftmals wird der Unterricht von Clara durch den kleinen Kerl gestört und auch die Kunden des kleinen Blumenladens müssen manchmal länger an der Kasse warten. Das stört zum Glück die wenigsten, denn die meisten finden den kleinen Jean einfach nur zuckersüß.
Am meisten vermisst Melly aber ihre Nichte Arielle. An das Mädchen mit den bezaubernden blauen Augen hat Melly ihr Herz verloren. Fast jeden Tag geht sie mit Arielle zum Strand und verbringt dort den Tag. Einen Job hat Melly leider noch nicht gefunden, denn das Angebot auf der Insel ist sehr gering, und darum hat sie viel Zeit für Arielle. Alleine darf Arielle noch nicht zum Strand, denn ihrer Mutter Clara ist das Risiko schlichtweg zu hoch, aber Melly begleitet Arielle gerne. So bekommt sie vielleicht auch den Kopf frei und kann sich Gedanken über ihre Zukunft machen.

das blaue Wunder

Und da ist er auch schon, Teil 16. Der erste Teil mit guter Bildqualität und ich hoffe natürlich, dass die Erzählweise nicht an Qualität eingebüßt hat.


Ren hat die Abschlussprüfung bestanden und ist nun bereit für ein neues Leben. Er hat viele Freunde auf der Uni gefunden, aber er freut sich trotzdem, dass er nun in ein neues Leben starten kann. In ein Leben mit seiner Freundin Sandra. Diese wartet schon sehnsüchtig auf ihn, denn sie hat eine große Überraschung: sie erwartet ein Kind von ihm. Sandra freut sich sehr, als sie Ren endlich in der Ferne auf dem Hafenweg erkennen kann.

Erstaunlich gewöhnlich verläuft das Leben im Hause Lorbeer. Natalie stört sich kaum an Rens Anwesenheit und freut sich, dass sie bald ein Geschwisterchen haben wird. Sandra malt, bastelt und näht weiterhin fleißig und alles scheint normal. Bis auf jenen verrückten Abend. Sandra sitzt noch spät an ihrer Maschine und beobachtet durch das Fenster wie Ren den Himmel beobachtet. Dies ist seine große Leidenschaft. Kurz schaut sie auf das Werkstück und als sie wieder aus dem Fenster blickt ist Ren spurlos verschwunden.

Zuerst hat sich Sandra nichts gedacht, aber in dieser Nacht ist Ren nicht zu ihr ins Bett gekrochen und auch die folgenden Nächte nicht. Sandra ist am Boden zerstört und vermutet, dass ihre Schwangerschaft den jungen Ren verschreckt haben könnte. Sie hat sich fast schon mit ihrem Schicksal abgefunden als eines Abends ein höllenlärm von der Straße zu hören ist. Schnell schaut sie durch dem Fenster und traut ihren Augen kaum: Ren wird gerade aus einem Ufo geworfen.

Ren ist sehr verwirrt und ausgelaugt. Er kann sich an wenig erinnern, aber dies, was er noch weiß widerspricht komplett seinen bisherigen Annahmen. Die nächste Zeit verbringt Ren viel Zeit vor dem Computer um sich über so etwas zu informieren, in den meisten Foren wird er aber nur als Spinner abgestempelt. Als sein Bauch immer größer wurde und die morgendliche Übelkeit Sandra nur zu bekannt vor kam war klar: Ren erwartet ein Kind von einem außerirdischen Wesen.

Sandra fand dies sehr beängstigend, aber Ren sah dies ganz anders. Er als Wissenschaftler wusste, dass er ein Wunder in sich trug und freute sich auf diese Geburt fast noch mehr als auf die von seinem gemeinsamen Kind mit Sandra. Diese lies auch nicht mehr lange auf sich warten und so erblickte schon bald Aron das Licht der Welt. Seine Mutter war gerade dabei einen Babystrampler zu nähen, als er beschloss, dass es Zeit für die große weite Welt ist. Rens Schwangerschaft ging wesentlich schneller zu Ende, als erwartet und so kam kurz nach Aron auch noch die kleine Ai auf die Welt. Ren war fasziniert von diesem blauen Wesen mit der kleinen Stupsnase.

Eine schrecklich nette Familie

Juhu, nach diesem Teil wird es richtig scharf, denn Melonien ist umgezogen auf einen flotten PC. Und dank der Schärfungsfunktion von Photoshop ist dieser Teil auch nicht all zu schlimm. Genießt ihn 😀

Wenige Wochen nach der Hochzeit von Clara und Robert werden sie zum zweiten mal Eltern. Clara wird beim Kochen von den Wehen überrascht und muss die Qualen ohne Robert durchstehen, denn er arbeitet zu dieser Zeit im Restaurant. Vor ein paar Tagen wurde die gemeinsame Tochter Arielle 6 Jahre alt und er ist der Meinung, dass es jetzt an der Zeit ist wieder mehr zu arbeiten. Gerade auch weil der Dachausbau eine Menge Geld verschluckt hat.

Arielle hat nun einen kleinen Bruder mit dem Namen Jean bekommen. Jean sieht seinem Vater sehr ähnlich und ist, anders als Arielle, sehr still und friedlich. Sein Opa ist sehr begeistert von seinem kleinen Enkelsohn und verbringt viel Zeit mit ihm. Dies erfreut seine Tochter sehr, denn Clara ist sehr erschöpft und braucht auch ein wenig Zeit für sich. Clara möchte keine weiteren Kinder mehr bekommen und stattdessen lieber mehr Zeit mit ihrem Job als Lehrerin verbringen. In letzter Zeit hat sie diesen Job sehr vernachlässigen müssen, weswegen ihre Eltern drauf und dran waren den Schülern alles Wichtige bei zu bringen.
Obwohl James scheinbar den ganzen Tag mit Jean spielt und die Kinder unterrichtet findet er dazwischen immer auch mal wieder ein bisschen Zeit für den Garten oder den kleinen Laden. Dieser ist mit der Zeit ziemlich bekannt geworden und durch ihn hat die Familie ein gutes Einkommen. Anders als anfänglich geplant wurde ein viel größer Umbau vorgenommen, welcher der inzwischen großen Familie viel Platz bieten soll.
Arielle freut sich sehr auf die Fertigstellung des Umbau, denn dann hat sie ein eigenes Zimmer und muss nicht, so wie zur Zeit, ihr Zimmer mit ihrem kleinen Bruder Jean teilen. Die Zeit bis dahin verbringt Arielle möglichst im Hauptraum des Hauses. Ihre Großmutter Erna hat ihre Enkeltochter sehr ins Herz geschlossen und sie verbringt daher auch sehr viel Zeit mit ihr. Ob sie ihr nun etwas vorliest, oder mühevoll Gesichterbrote schmiert, Erna kümmert sich immer sehr liebevoll um Arielle.
Auch die anfängliche Distanz zwischen Robert und James ist verflogen. Beide sind ein eingespieltes Team geworden. Nachts, wenn die meisten schlafen, blühen sie so richtig auf. Man könnte fast schon sagen, dass Robert und James gute Freunde geworden sind. Robert kommt daher in letzter Zeit immer häufiger der Gedanke, dass diese Freundschaft schon bald vorbei sein könnte, da James schon ein alter Mann ist und daher auch jederzeit Besuch vom Tod bekommen könnte. Dies ist, neben Jeans Gebrüll, ein Grund wieso Robert nachts schlecht schlafen kann, und daher mir James das Haus auf Hochglanz bringt.

Jacques hat ebenfalls einen Freund gefunden. Der Hund mit den leuchtenden Augen ist ein toller Spielkamerad und beschützt Jacques vor den anderen Hunden der Insel. Rex, so nennt Arielle den Streuner, wohnt schon sein Leben lang auf dieser Insel. Sein Vater gehörte einem Fischer und seine Mutter war ein Wildhund.